Wir vier wurden jedes Jahr mit einer Mehrfachimpfung belegt. Und nun ?
Haustiere
erhalten
zu
viele
Impfungen,
ist
zu
lesen
auf
der
HP
-
Zentrum
der
Gesundheit
.
Jeder
sollte
sich
selber
Informieren
wie
lange
eine
Impfung
anhält
und
dann
entscheiden
ob
eine
Impfung
für
das
anstehende
Jahr
nötig
ist
oder
nicht
nötig
ist.
Denn
Impfungen
können
auch
Folgen
haben
die schädlich für das Haustier sind.
Normaler
Weise
wird
ein
Tier,
ob
Hund,
Katze
oder
welches
auch
immer,
zur
jährlichen
Impfung
bestellt.
Es
steht
oftmals
nicht
das
Wohlwollen
für
das
Tier
im
Vordergrund.
Die
Sichtweite
für
die
Impfprogramme
richtet
sich
eher
mehr
auf
eine
gut
gehende
Tierarztpraxis.
Die
Wirtschaftlichkeit
des
Handelns
in
dieser
Sache
ist
eindeutig
auf
die
finanzielle
Gegebenheit
gerichtet,
das
die
Impfhäufigkeit der Finanzlage der Praxis zu gute kommt.
Jetzt
liegt
es
bei
den
Tierhaltern
sich
Informationen
ein
zu
holen
und
sich
danach
zu
entscheiden
ob
eine jährliche Impfung wirklich angebracht sein muss.
Erst
kürzlich
verkündete
die
britische
Tierschutzorganisation
Canine
Health
Concern,
dass
Impfstoffe
Hunde
krank
machen
könnten.
Pharmakonzerne
und
Tierärzte
würden
Hundebesitzer
mit
subtilen
Methoden
dazu
drängen,
ihre
Tiere
öfter
als
notwendig
impfen
zu
lassen.
Gerade
die
meist
dreimal
hintereinander
erfolgenden
Mehrfachimpfungen
im
Welpenalter
könnten
ernste
Probleme
mit sich bringen.
Laut
Canine
Health
Concern
konnte
man
bei
etlichen
Welpen
nach
umfassenden
Impfaktionen
Autismus
und
Epilepsie
beobachten.
Catherine
O’Driscoll,
die
durch
chronische
Krankheiten
und
vorzeitigen
Tod
ihrer
Hunde
zur
Impfkritikerin
wurde,
ist
Pressesprecherin
von
Canine
Health
Concern.
Auszug aus dem Bericht
Die
Pressesprecherin
der
Tierschutzorganisation
sagte
folgendes
:
“Wir
sind
nicht
gegen
Impfungen.
Doch
wir
sind
gegen
überflüssige
Impfungen,
die
zwar
dem
Tierarzt nutzen, unseren Tieren aber schaden”.
Sogar
auch
beim
Menschen
sind
Impfschäden
zu
erwarten,
doch
die
Forschung
lässt
in
dieser
Angelegenheit
zu
wünschen
übrig.
Ein
Grund
könnte
der
sein,
das
vermutlich
die
Sponsoren
fehlen,
um
eine
solche
Forschung
durch
zu
führen.
Nun
wird
klar,
das
die
Datenlage bei Haustieren total mangelhaft ist.
Tierarztpraxen,
die
Impfschäden
registrieren
sollen,
tun
dies
natürlich
nur,
wenn
das
jeweilige
Symptom
ihrer
Meinung
nach
ein
Impfschaden
darstellt.
Das
ist
nur
dann
der
Fall,
wenn
das
Symptom
innerhalb
von
(meistens)
drei
Tagen
nach
der
Impfung
auftritt
und
sich
dafür
keine
anderen
Gründe
finden
lassen.
Selbstverständlich
sind
Tierärzte
sehr
begabt
darin,
andere
Gründe
zu
finden,
weshalb
bei
Umfragen
in
Tierkliniken
Impfschäden
nur
äußerst
selten
auftreten.
Die
Realität zeigt ein anderes Bild.
Gesundheitsschädliche
Zusätze
in
Impfstoffen.
Impfstoffe
für
Tiere
enthalten
annähernd
dieselben
Zusatzstoffe
wie
jene
für
Menschen.
Thiomersal
ist
eine
hochgradig
toxische
Quecksilberverbindung,
die
das
Nervensystem
schädigen
kann.
Auch
Aluminiumhydroxid
ist
ein
Nervengift
und
kann
unter
anderem
an
der
Einstichstelle
zu
Gewebeveränderungen
(Granulomen
bzw. Sarkomen bei Katzen) führen.
Weitere
Zusätze
sind
Formaldehyd,
Antibiotika,
Fremdproteine
und
Öladjuvantien.
Letztere
hatten
im
Tierversuch
Autoimmunerkrankungen
wie
Arthritis,
Rheuma
und
Lupus
erythematodes
ausgelöst.
Auszug aus dem Bericht
Negative
Impffolgen:
Die
bekannteste
Impffolgen
ist
das
Impfsarkom
bei
Katzen.
Dieser
Krebs
nimmt
fast
immer
einen
tötlichen
Verlauf
und
hat
den
Ursprung
an
der
Einstichstelle.
Nebenwirkungen, die bei Hunden sowie Katzen zu erwarten sind, sind folgende :
Allergische Reaktion der Haut
Juckreiz, Schockzustände (bis hin zum plötzlichen Tod)
Seltsame Verhaltensweisen (sich verkriechen, hin und her laufen)
Benommenheit, Unruhe, Anschwellen des Kopfes, Erbrechen, Durchfall
Verfärbung des Fells, Haarausfall an der Einstichstelle
Nekrosen, Anämien, Atemnot, Koordinationsstörungen, Polyarthritis
immunbedingte
Erkrankungender
Schilddrüse
und
verstärkte
Anfälligkeit
für
bakterielle
Infektionen
wie Ohr- und Harnwegs und Darmentzündungen
Die
Anfälligkeit
für
Infektionen
und
für
Autoimmunerkrankungen
rufen
durch
die
Impfung
Immunsupressionen
hervor
und
werden
damit
in
Verbindung
gebracht.
Dadurch
verändert
sich
das
gesamte
Immunsystem
zu
ungunsten
der
erwünschten
Antikörperbildung
und
auch
der
natürlichen
Balance des Abwehrsystems. Wie sich das auf das Immunsystems auswirkt ist noch nicht bekannt.
Die US-Hundeimpfpflichtlinien enthalten folgende Tabelle.
Hier
ist
der
Impfschutz
verschiedener
Impfstoffe
aufgeführt.
In
Anbetracht
der
nachfolgenden
Angaben,
die
auch
für
in
Deutschland
erhältliche
Impfstoffe
gelten,
kann
man
sich
über
die
angeblich alljährlich notwendigen Auffrischungsimpfungen nur wundern:
Staupe
mindestens 7 Jahre
Parvovirose
mindestens 7 Jahre
Hepatitis (CAV-2)
mindestens 7 Jahre
Tollwut
mindestens 3 Jahre
Canines Influenzavirus
mindestens 3 Jahre
Auszug aus dem Bericht
1
2.09.2014 D.B.D.
Quelle der Auszüge : Zentrum der Gesundheit