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Die Neue Moderne
Honig ist ein natürliches Süßungsmittel, der Stoff direkt aus der Natur.
Wie gesund ist Honig wirklich ! Honig   ist   ein   natürlicher   süßlicher   dickflüssiger   Brei,   der   auch   von   Tieren   genau   wie   die Milch   von   Kühen,   in   diesem   Fall   von   Insekten   (Bienen),   hergestellt   wird.   Dieser   Brei   ist   auch als   Rohstoff   gut   genießbar   und   müsste   eigentlich   nicht   verändert werden.   Trotzdem   wird Honig     mit     Industriezucker     und     entsprechender     Flüssigkeit     in     seiner natürlichen    Konsistenz    ausgedünnt,    um    mengenmäßig    die    Ausbeute    zu erhöhen.   Dieses   ist   aber   nur   in   gewissen   Grenzen   erlaubt.   Daher   ist   es angebracht   seinen   Honig   direkt   von   einem   Imker   zu   beziehen,   dann   sind   Sie auf   der   sicheren   Seite.   Denn   Imker   können   sich   nicht   erlauben   ihre   Ware   zu panschen. Sie würden sofort ihre Zulassung im Verein verlieren. Links   dieses   Glas   ist   Heide-Honig.   Die   Honigsorten   sind   vielfältig,   so   gibt   es Rapshonig,   Blütenhonig   von   allerlei   Sorten   von   Blumen,   Gebirgshonig   (nicht   in   großen Höhen;    nur    Almhöhe),    Waldhonig    und    vieles    mehr.    Die    meisten    Imker    haben    mobile Bienenstöcke   die   sie   dort   hinbringen   wo   der   Blütenstand   am   üppigsten   ist   und   auch   mit   der Absicht, welche Art von Honig sie herstellen wollen. Der   goldgelbliche   bis   hin   zu   bräunlicher   Farbe und   sehr   süße   dickflüssiger   Saft,   das   ist   der naturbelassene    Honig.    Er    wird    in    einer    spe- ziellen    Schleuder    aus    den    Waben    herausge- schleudert. Dieser   Honig   besteht   aus   ca.   80%   Zucker,   und ca.   19%   Wasser,   der   Rest   sind   Mineralstoffe. Man   sagt   dem   Honig   nach,   er   hätte   so   etwas von   Antibiotika,   aber   nur   in   einem   so   geringem Maße, dass es kaum merklich ist. Nachgewiesen   ist   nur,   das   der   Honig   die   Ausbreitung   von   Bakterien   mindert   und   das   auch nur    in    einem    geringen    Maße.    Dieses    hat    dazu    geführt,    das    dem    Honig    eine    heilende Wirkung    nachgesagt    wird,    welches    jedoch    nicht    bewiesen    ist.    Honig    ist    auf    den   Tisch gebracht,   um   ihn   gezielt   zu   nutzen.   Die   einen   nehmen   ihn   zum   Süßen   des   Tees   oder   des Kaffees   und   wieder   andere   verwenden   ihn   als   Aufstrich   für   ihr   Butterbrot.   Gesünder   als Industriezucker   ist   er   allemal,   jedoch   muss   der   Honig   ebenfalls   in   Maßen   genossen   werden, weil eben zuckerhaltiges dauerhaft im Übermaß krank macht. (Diabetes)
ADAC Wald,Feld und Flur Die Honigbiene gerade bei der Arbeit
Honig, der Stoff der es in sich hat.