Wir
haben
ca.
82
Millionen
Einwohner
in
der
Bundesrepu-
blik
Deutschland.
Eine
ganze
Menge
Menschen
könnte
man
denken,
aber
es
sind
nur
1,17%
der Weltbevölkerung.
Obwohl,
wenn
das
Geld
wäre,
hätte
ich
es
gerne
haben
mögen.
Aber
das
ist
nicht
das
Thema.
Die
arbeitende
Bevölkerung
teilen
sich
alle
Berufe
die
es
bei
uns
gibt.
Da
sind
Be-rufe
die
längst
aus
gestorben
sind,
aber
dafür
sind
wieder
neue
Berufe
entstan-
den.
Das
haben
wir
dem
Fort-
schritt
der
Tech-
nik
zu
verdan-
ken.
Das
nennt
man
Innovation,
daher
das
Kür-zel
IT-Bereich.
Jeder
einzelne
Bürger
hat
etwas
davon,
ob
er
nun
arbeitet
oder
schon
im
Ruhestand
ist,
das
ist
völlig
egal.
Alle
neuen
Techniken
breiten
sich
groß-flächig
aus,
im
Beruf
sowie
im
privaten
Bereich.
Das
Einzige
Hindernis
es
nicht
zu haben, ist die Bezahlbarkeit.
Jetzt
sind
wir
da,
wo
das
geschriebene
Wort
an
Gewicht
bekommt.
Alle
Bürger
die
Arbeiten,
verdienen
nicht
alle
das
gleiche
Geld.
Das
geht
wahrscheinlich
auch
nicht,
weil
es
unterschied-
liche
Berufsgrade
gibt.
Es
ist
so
ähnlich
wie
bei
den
Schulen.
Da
gibt
es
die
Grundschule,
Real-
schule
und
letztlich
das
Gym-
nasium.
Und
wer
kann,
wird
sich
bei
irgendeine
r
Universität
einschreiben
und
Studieren.
Verschiedenartige
Berufe
erfordern
dem
zu
Folge
auch
unterschiedliche
Schulbildung,
bzw
Berufsausbildung.
Zum
Beispiel
wird
ein
Grundschüler
wohl
nie
ein
Zahnarzt
werden
und
ein
Studierter
nie
ein
Schuster.
Dementsprechend
wird
auch
die
Entloh-
nung
ausfallen.
Jetzt
kann
man
sich
aus-
malen
wer
sich
mehr
Leisten
kann
von
dem
Kuchen
der
Innova-
tion
und
wer
weniger.
Doch
zwischen
den
Berufsgruppen
driften
die
Entlohnungen
im-
mer
mehr
aus
einan-
der,
so
das
der
ein--
fache
Arbeiter
in
ab-
sehbarer
Zeit
sicher-
lich
zwei
Jobs
haben
muss,
um
sich
über
Wasser
halten
zu
können.
Dann
haben
wir
hier
bald
Verhältnisse
wie
in
den
USA.
Über
die
anderen
Berufs-
gruppen
brauchen
wir
dann
erst
gar
nicht
mehr
zu
diskutieren.
Wohin
sie
driften
ist
jetzt
jedem
klar.
Also
das
verdiente
Geld
macht
den
Wohlstand
aus
oder
eben
die
Armut.
Wer
in
der
unteren
Verdienstklasse
angesiedelt
ist,
der
wird
es
ohne
Zweifel
schwieriger
haben
ein
wohl
genehmes
Leben
zu
führen.
Da
genau
in
dem
Armutsbereich
die
Aussicht
auf
ein
besseres
Leben
durch
einen
schwachen
Ver-dienst
verhindert
wird,
und
zu-dem
das
Teuerungspotenzial
des
Lebensstandards
zum
Ver-
hältnis
des
Verdienstes,
wird
auch
letztendlich
der
Wohnbe-
reich
schwieriger
zu
halten.
Da
wollen
wir
ja
wohl
nicht
hin-
kommen,
auch
nicht
ansatzwei-
se.
Hier
ist
der
Gesetzgeber
gefragt
entsprechend
zu
handeln.
Es
muss
doch
möglich
sein,
das
jeder
Mensch
von
seiner
Arbeit
Leben
und
auch
vernünftig
Wohnen
kann.
Wenn
das
nicht
möglich
ist
in
einem
Land,
dann
hat
der
Staat
versagt.
Man
darf
dann
ruhig
sagen,
die
obere
Elite
steckt sich zu viel ein.
Die
gut
bezahlten
Menschen
sollten
einmal
darüber
nachden-
ken,
das
sie
ein
Leben
haben,
welches
sie
ohne
den
gemeinen
Arbeiter nicht haben würden.
Also
liebe
obere
Zehntausender,
verteilt
die
Löhne
gerechter,
sonst
nützt
euch
der
große
Ver-
dienst auch nichts.
Kann
es
sein,
das
ihr
vielleicht
vergisst
wer
euch
die
Mülleimer
leert,
wer
euch
das
Brot
backt,
wer
euch
das
teure
Automobil
repariert.
Und
da
gibt
es
noch
sehr
viel
an
zuführen,
was
ihr
nicht
selber
machen
müsst
und
auch nicht könnt oder nicht wollt.
Von
oben
herab
zu
schauen
ist
relativ
einfach,
aber
von
unter
herauf
zu
schauen
und
dann
den
Glauben
an
die
Gerechtigkeit
zu
haben,
ist
schon
sehr
schwer.
Die
Positionen
sollten
zum
Verständ-
nis
der
jeweils
anderen
Seite
einmal
getauscht
werden.
Es
könnte
ja
vielleicht
passieren,
das
ein
Umdenken
in
Gang
gesetzt
wird,
so
das
es
„ALLEN“
durch-
schnittlich
gut
geht.
Wenn
das
möglich
wäre;
ich
bin
davon
überzeugt,
es
würde
nicht
so
viel
Hass und Wut geben.
von D.B.D.
Politiker(innen), Frei Berufliche, Selbständige,
Beamte, Angestellte und der Rest der Bevölkerung.
Ein zu Ende gehender schöner
Sommertag, wie er nicht alle
Tage zu sehen ist.
Bild D.B.D.