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mmer
-
N
eutral
-
S
innvoll
-
W
eltlich
T i e r s c h u t z ……
beginnt bei der Züchtung
Den
Tieren
ihren
Lebensraum
zu
erhalten,
das
sollte
mit
allen
Mitteln
in
Angriff
genommen
werden.
Es
Verenden
immer
noch
sehr
viele
Tiere
in
der
Wildnis
wegen
der
Verschmutzung
der
Natur,
durch
die
Abholzung
oder
Feu-
errodung
der
Wälder
und
der
Ozean-
verschmutzungen
durch
Ölbohrinseln.
Das
ist
mutwillige
Vertreibung
der
Tiere
aus
ihren
Lebensraum.
Über
eine
Umsiedlung
wird
erst
gar nicht nachgedacht.
Die
Züchtung
von
Hunden
und
Katzen
durch
Zuchtvereine,
die
ihre
Mitglieder
dazu
an-
halten,
durch
unmögliche
Vorgaben
von
Vorschriften,
Tiere
zu
Produzieren,
die
bald
nicht
mehr
aussehen
wie
Hund
und
Katze.
Das
muss
aufhören.
Statt
die
Tierarten
so
zu
belassen,
wie
es
die
natürliche
Evolution
vor-
gesehen
hat,
wird
immer
wieder
an
den
Genschrauben
gestellt.
Der
Mensch
sollte
sich
aus
der
Steuerung
der
Evolution
heraus
halten.
Die
Lebensqualität
und
die
Lebens-
länge
der
Tiere
nimmt
dadurch
ab.
Es
ist
auch
eine
gewisse
Leidensphase
den
Tieren
anzu-
sehen.
Wenn
dies
das
Verständnis
von
Tier-
haltung und Tierliebe ist, na dann gute Nacht.
Die
Tierschutzvereine
auf
der
ganzen
Welt
sollten
darauf
einwirken,
das
diese
Vertrei-
bung
durch
Wirtschaftliche
Interessen
keinen
Vorrang
mehr
bekommt.
Es
geht
sicherlich
auch
anders.
Es
kann
nicht
sein,
das
Geld
vor
Ausrottung steht.
Umweltschützer
und
Tierschutzvereine
müs-
sen unbedingt zusammen arbeiten.
Diese
Hunde
haben
eine
ge-
ringe Lebenserwartung.
Ein
Mopps
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Alters
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Mopps
Eine französische Bulldogge
Alle
die
Hunde,
mit
den
eingedrückten
Schnautzen
deren
Nasen
dermaßen
ein-
gedrückt
sind,
das
sie
kaum
noch
Luft
kriegen,
sind
Opfer
von
menschlich
ge-
steuerter Evolution.
Diese
Tiere
sind
teilweise
nicht
in
der
Lage
einen
hundert
Meter
Lauf
zu
beenden,
weil
sie
schon
nach
der
Hälfte
der
Laufstrecke
keine
Luft
mehr
bekommen.
Die
Lebens-
erwartung
solcher
Züchtungen
sind
zwischen
sieben
und
neun
Jahren
mit
sehr
wenigen Ausnahmen nach oben und unten.
Schäferhunden
werden
kürzere
Hinterläufe
angezüchtet,
damit
der
Rücken
nach
hinten
abfällt.
Angeblich
soll
das
schöner
aussehen.
Heraus
gekommen
ist
dabei,
das
diese
Tiere
nicht
mehr
richtig
laufen
können.
Im
Schnelllauf
kommt
dieses
erst
richtig zum Vorschein.
Welch
ein
Glück
für
die
nächste
Schäfer-
hundgeneration,
das
Hundebesitzer
diese
Hunde
nicht
mehr
wollen.
Jetzt
hat
man
umgesteuert.
Welch
ein
Hochgefühl
für
die
nächsten Züchtungsjahre.
Hoffentlich
haben
solche
Ideen
der
Zucht-
vereine bald ein Ende.
Leider
gibt
es
auch
für
andere
Tierarten
solche sinnlosen Vorschriften.